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SEO

Bilder sind für die Sichtbarkeit Ihrer Kanzlei-Website entscheidend

Veröffentlicht am: 5. März 2025
Ben Dalhoff

Bilder verbessern die Auffindbarkeit Ihrer Website

Bilder spielen eine zentrale Rolle für die Sichtbarkeit einer Website, denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Ihre Inhalte ansprechend und verständlich sind. Sie machen Ihre Website und auch deren Inhalte attraktiver, verbessern die Benutzererfahrung und können sogar das Ranking in Suchmaschinen beeinflussen. Gerade für Kanzleien, die sich online professionell präsentieren, sind qualitativ hochwertige Bilder und Abbildungen ein wichtiger Faktor für den Erfolg ihrer Website.

Welche Rolle spielen Bilder in der Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinen wie Google bewerten Websites nicht nur anhand von Textinhalten, sondern auch anhand der verwendeten Bilder. Dabei spielen verschiedene Aspekte eine Rolle:

  • Ladegeschwindigkeit: Optimal komprimierte Bilder verbessern die Ladezeit der Website, was sich positiv auf das Ranking auswirkt.
  • Alt-Texte und Dateinamen: Suchmaschinen können Bilder nicht „sehen“, sondern lesen die hinterlegten Alt-Texte und Dateinamen aus. Diese Texte sollten beschreibend und informativ sein und, wenn es sinnvoll ist, auch das Keyword Ihres Textes enthalten.
  • Responsive Darstellung: Bilder müssen auf mobilen Geräten genauso gut dargestellt werden wie auf dem Desktop.
  • Strukturierte Daten: Bilder können mit Schema-Markup versehen werden, um in den Suchergebnissen hervorgehoben zu werden.

So nutzen Sie Bilder optimal für Ihre Kanzlei-Website

Damit Ihre Bilder die Sichtbarkeit Ihrer Kanzlei-Website bestmöglich unterstützen, sollten Sie folgende Maßnahmen beachten:

  1. Nutzen Sie hochwertige und professionelle Bilder
    Setzen Sie auf professionelle Fotos Ihrer Kanzlei, des Teams und der Arbeitsräume. Eigene Bilder wirken authentischer als Stockfotos und vermitteln potenziellen Mandanten einen realistischen Eindruck Ihrer Kanzlei. Dadurch bauen Sie Vertrauen auf und unterstreichen gleichzeitig Ihre Kompetenz.
  2. Verringern Sie die Dateigröße des Bildes auf ein qualitativ notwendiges Mass
    Nutzen Sie Bildformate wie WebP oder komprimierte JPEGs, um die Ladezeiten kurz zu halten. WebP bietet eine hohe Bildqualität bei geringerer Dateigröße, während JPEG besonders für Fotos geeignet ist und ebenfalls gut komprimiert werden kann. Dabei können Ihnen Tools wie TinyPNG oder Squoosh helfen, die Bilder effizient zu komprimieren.
  3. Setzen Sie Alt-Texte sinnvoll ein
    Beschreiben Sie Bilder in den Alt-Texten und nutzen Sie – wenn es thematisch passt – das Keywords für diese Seite, z. B.: „In unseren Münsteraner Kanzleiräumen führt Rechtsanwalt Max Mayer ein Mandantengespräch“.
  4. Achten Sie auf beschreibende Bildnamen
    Verwenden Sie sprechende Dateinamen anstelle von „IMG123.jpg“. Beispiel: „kanzlei-muenster-beratung.jpg“.
  5. Bilder für lokale SEO nutzen
    Wenn Ihre Kanzlei lokal gefunden werden soll, sollten Bilder in Google My Business und anderen Verzeichnissen hinterlegt werden.

Fazit

Bilder sind weit mehr als nur dekorative Elemente – sie beeinflussen direkt die Sichtbarkeit Ihrer Website und tragen zur Benutzerfreundlichkeit bei. Durch den gezielten und vor allem optimierten Einsatz von Bildern können Sie die Sichtbarkeit Ihre Kanzlei-Website verbessern und das Nutzererlebnis optimieren.

Empfohlene Tools

Ihr nächster Schritt

Überprüfen Sie Ihre Website: Passen die Bilder inhaltlich zum Text? Werden sie für Screenreader und Google durch Alt-Texte richtig beschrieben? Und sind sie im passenden Dateiformat optimal komprimiert? Falls nicht, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Optimierung!

Portrait von Ben Dalhoff vor dem Schloss in Münster.

Machen Sie den ersten Schritt. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Ben Dalhoff

Webentwickler, UI/UX & SEO